Der Totenpfuhl ist ein abflussloser mooriger Teich unweit von Albertshausen, an dessen Rand eine uralte Eiche steht.
Ein verwunschener Platz ist der Totenpfuhl, ein kleines, natürliches Feuchtgebiet, das nach Schneeschmelze oder starken Regenfällen als „Himmelsteich“ Wasser führt.
Der Überlieferung nach soll hier einmal eine Kutsche auf dem Weg zu einer Beerdigung einen Sarg verloren haben, der anschließend versunken sei. Von dieser Begebenheit hat der Totenpfuhl seinen Namen.
Am Rand des Pfuhls steht eine mehrere hundert Jahre alte, knorrige Eiche.
Der Totenpfuhl ist befindet sich etwas versteckt auf einem Nebenweg, lohnt aber aufgrund seiner besonderen Atmosphäre und Landschaft einen Abstecher, z.B. 200m vom Kellerwaldsteig abzweigend. Erreichbar ist der Ort auch über den Hüddinger Ortsrundweg Hü3.