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inklusive kulinarischer Highlights
Vom Start aus am Nationalparkbahnhof Herzhausen ging es durch den Wald und sogar durch eine kleine Furt in Richtung Immighausen. Von dort aus durch landwirtschaftlich genutzte Flächen nördlich an Goddelsheim vorbei in das Tal der Aar. Östlich der Aar ging es weiter in Richtung in Richtung Dalwigksthal, die letzten ca. 1,5 km bis dort muss leider auf der Straße (L617) gefahren werden. Von Dalwigksthal geht es entlang der Orke weitervorbei an Schloss Reckenberg bis nach Niederorke. Vorsicht, auf diesem Streckenabschnitt müssen 3 Brücken überwunden werden, hier muss man das Rad schieben, bzw. tragen. Darüber hinaus gibt es schmale Trailabschnitte auf denen besonders auf Wanderer Rücksicht genommen werden sollte. Von Niederorke führt der Weg weiter bis nach Ederbringhausen, hier mündet die Orke in die Eder und man findet Anschluss an den Eder-Radweg auf dem man gemütlich zum Ausgangspunkt zurück fahren kann.
Die genaue Route findet Ihr auch in unserem Tourenportal unter dem folgenden Link.
An Sonntag-Nachmittagen kann man in der alten Mühle in Dalwigksthal hervorragend einkehren. Es gibt z. B. sehr leckeren, selbst gebackenen Kuchen. In der Historischen Mühle gibt es vieles zu entdecken und man kann regionale Produkte einkaufen. Auch in anderen Orten entlang der Tour gibt es gute Möglichkeiten zur Einkehr, z. B. Oberorke, Schmittlotheim, Herzhausen und im Nationalparkzentrum Kellerwald.
Ist man bei Goddelsheim erst einmal über den Berg, führt die Tour durch die schönen Taler von Aar und Orke uns am Schluss entlang der Eder wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Tour entlang der Gewässer ist angenehm zu fahren, landschaftlich sehr schön und fernab des Trubels. Mit dem schönen Gewässer, einigen Brücken und dem Schloss Rockenberg gibt es einiges zu sehen. Dazu gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Speziell sonntags nachmittags bietet sich der selbstgebackene Kuchen in der alten Mühle in Dalwigksthal an.
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