© Ulrich Müller

Dienstagskino in der Synagoge

Morgen

Auf einen Blick

Synagogenkino im Januar Am Dienstag, den 14. Januar zeigt der Förderkreis Synagoge in Vöhl in seiner Reihe „Dienstagskino in der Synagoge“ eine Literaturverfilmung der Regisseurin Barbara Albert eines Romans von Julia Franck aus dem Jahr 2023. Die junge Helene (Mala Emde) kommt mit ihrer Schwester Martha (Liliane Amuat) in das aufregende Berlin der wilden 20er Jahre. Während Martha sich im Party- und Drogenrausch verliert, will Helene Medizin studieren und Ärztin werden. In Karl (Thomas Prenn) findet sie die Liebe ihres Lebens. Die Tür zur Welt scheint für sie weit offen zu stehen. Mit Karls jähem Tod und dem gesellschaftlichen Umsturz durch die Nazis begegnet sie Wilhelm (Max von der Groeben), der sich unsterblich in sie verliebt. Doch ihre Lebensenergie und ihr starker Wille vertragen sich nicht mit Wilhelms traditionellen Rollenbildern und ihrer Mutterschaft. Mit der Verfilmung des gefeierten Weltbestsellers von Julia Franck legt die österreichische Filmemacherin Barbara Albert einen hochemotionalen Film vor, das berührende Porträt einer jungen Frau im Deutschland der 20er- und 30er-Jahre, die mit ihrer Identität und ihrer Rolle als Mutter ringen muss, bis sie dazu eine Entscheidung treffen kann. Beginn 19 Uhr in der alten Synagoge Vöhl, Mittelgasse 9. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gern entgegen genommen.

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Schlossstraße 34516 Vöhl
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34516 Vöhl
Deutschland

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